Wetter: bedeckt bis leicht sonnig, 16°-17°, nachmittags Regen;
Nach dem rauen Dartmoor war für heute die liebliche Küste angesagt.
Torquay war die Wahlheimat von Agatha Christie, von dem im Torquay-Museum und an diversen Ecken auch immer was zu merken ist.
Die “Badeorte” hier im Süden von Devon nennen sich auch gerne Riviera
Der Hafen bzw. die Harbour-front beinhaltet, wie es sich für einen gute englischen Badeort gehört, einen Pier.
Gottseidank ohne Amüsiermeile, dafür aber mit einem, wie ich finde, völlig deplaziertem Riesenrad.
Nach einem Bummel um den Hafen gelangten wir an das östliche Ende und konnten auf die Küstenlinie und deren Klippen schauen….und trauten unseren Augen kaum: Dort waren in den Klippen eine Gruppe von Menschen die von den Klippen ins Wasser sprangen und dann wieder aus einem senkrechten Loch herauskletterten. Nix für mich aber alle sahen entspannt aus. Leider gibt es davon keine Fotos, denn dafür war es echt zu weit weg.
Über die hübsche Hafen-Fußgängerbrücke ging es auf den Pier und dann schnell in ein nettes Cafe/tearoom, denn es fing an zu regnen.
Auf dem Rückweg fuhren wir über Paignton
mit den bunten Strandhäuschen und dem “Amüsier”-Pier.
Sah alles auch im strömenden Regen sehr nett aus.