31º bewölkt bis sonnig, nachts hat es geschüttet.
Die Morgenwanderung um 5.30h haben wir ausgelassen aber um 9h ging es los. Zunächst über ehemaliges Farmland und eine sehr hügelige offene Landschaft die mich an England erinnert. Dann in den Regenwald und schon gleich trafen wir auf Spinnen und einen roten Frosch. Der Boden war matschig und zum Teil rutschig durch den Regen, das habe ich dann auch einmal ausgenutzt und mich lang gemacht, Gott sei Dank wurde die Fotokamera nur dreckig. Und immer wieder rauf und runter bei höchster Luftfeuchtigkeit aber weitestgehend im Schatten. Es ist beeindruckend wie dicht der Bewuchs ist und mit welcher Kraft alles wächst. Nach einer Halbzeit-Rast in einem Flußbett mit Niedrigwasser und der Entdeckung eines schwarz-grünen Frosches ging es weiter vorbei an Plattformen zum Abseilen zu anderen Bäumen wieder auf das Farmland. Der Aussage unseres Guides”noch ein Ausritt am Nachmittag wäre zu viel” konnten wir nun zustimmen und entspannten nach dem Mittagessen in unserer Cabin in der Hängematte bis zum (candellight-) Dinner .
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